Violinsaite

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Schwingende Violinsaite mit Resonanzkörper.

Die Violinsaite wird durch eine Kette von Massepunkten und Federn repräsentiert. Der Schwingungsvorgang wird durch ein einmaliges Zupfen angeregt. Am linken Ende befindet sich ein schwerer Massepunkt, der als Ressonanzkörper fungiert. Der Ressonanzkörper ist über eine Feder mit dem Ursprung verbunden und auf der rechten Seite mit der Violinsaite. Der Ressonanzkörper wird über die Violinsaite angeregt. Auf der rechten Saite ist die Violinsaite mit einem masselosen Aufhängepunkt verbunden.

Die nachfolgende Abbildung zeigt den Anfangszustand. Die Saite ist in der Mitte ausgelenkt. Violinsaiten werden bei der Schwingung nur sehr wenig ausgelenkt. Um die Schwingung besser beobachten zu können, werden in dieser und in den nachfolgenden Abbildungen für die y-Achse ein anderer Maßstab verwendet als für die x-Achse. Die y-Werte sind um das 20-fache vergrößert dargestellt. Die Länger der Violinsaite ist 35cm, die Auslenkung beträgt lediglich 0,5cm.

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Nach der Anregung durch Zupfen kommt es zu einer erzwungenen Schwinung. Die Schwingung ist gedämpft. Die Schwingung am Ressonanzkörper in y-Richtung wird aufgezeichnet und in eine Audio-Datei umgewandelt.

Resultierende Schwingung am Resonanzkörper:

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