Filme sind oft ein ideales Medium, wenn es darum geht Ergebnisse physikalischer Forschung anschaulich zu präsentieren. Mit der Movie Engine werden aus physikalischen Simulationen Videos.
Die Movie Engine sieht auf den ersten Blick aus wie der Physolator. Sie lässt sich auch genau so bedienen - nur dasss es hier um Filme geht: Videos laden, Videos starten, zurück auf den Anfang springen und mit dem Time-Slider im Film hin- und her-navigieren.
Jede physikalische Simulation mit einer Grafikkomponente ist per se ein Video und kann auf einfache Weise in einen Film überführt und in der Movie Engine ausgeführt werden. Die Movie Engine kann jedoch mehr. Neben den Filmen auf der Basis physikalischer Systeme können auch Videos auch selbst programmiert werden. Selbst programmierte Filme sind etwas sehr einfaches: zeitabhängige Graphikkomponenten. Schließlich ist es mit der Movie Engine noch möglich, mehrere einzelne Filme - physikalische Simulationen oder selbstprogrammierte Filme - zu einem Film zusammenzufügen.