Physolator in der Lehre

Bei der physikalischen Simulationen kommen unterschiedliche MINT-Qualifikation zusammen:

  • physikalischen Modellbildung
  • imperative Programmierung
  • Geometrie und graphische Datenverarbeitung
  • Numerik
  • objektorientierte Modellierung

Diese Aufgabensammlung richtet sich an Schüler und Studenten mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Die Aufgaben motivieren dazu, sich mit unterschiedlichen Themen aus dem MINT-Bereich zu befassen.

Die Aufgaben haben einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad. Bei den Aufgaben im Einstiegsbereich werden einzelne MINT-Qualifikationen in isolierter Weise trainiert: Aufgaben, die sich ausschließlich mit der graphischen Programmierung befassen, andere Aufgaben, die sich ausschließlich mit der physikalischen Modelbildung befassen, andere Aufgaben, die sich ausschließlich mit dem Thema der objektorientierten Modellierung befassen etc.. Bei den weiterführenden Aufgaben kommen die in den Einstiegsaufgaben erworbenen Qualifikationen kombiniert zur Anwendung. Hier ist interdisziplinäres Arbeiten erforderlich. Die weiterführenden Aufgaben sind umfangreicher und eignen sich für Projektarbeiten mit mehren Personen.

Alle Aufgaben verwenden die selbe IT-Infrastruktur. Programmiert wird durchgängig in Java. Die Java-Klassen werden in das Physolator-Framework eingeladen und dort ausgeführt bzw. simuliert. Hat man die IT-Infrastruktur aus Java-Entwicklungsumgebung und Physolator einmal installiert und sich in die Benutzung dieser IT-Infrastruktur eingearbeitet, so können mit dieser Infrastruktur sehr unterschiedliche Aufgabenstellungen bearbeitet werden.